Die großen Raubtiere sind perfekte Killermaschinen. Dieses "Image" verdanken sie ihrem effizienten Verhalten, wenn es um das Schlagen von Beutetieren geht. Ein Gepard hat nur einen Versuch frei, ein weiterer kostete ihn zuviel Energie.
Dasselbe gilt für andere Einzelgänger wie dem Weißen Hai bei der Robbenjagd oder dem Steinadler beim Schlagen eines Karnickels. Aber die Einzelkämpfer-Strategie ist nicht die einzig erfolgreiche...
2. Mit geheimen Waffen zum Erfolg:
Manche Tiere leben in einer für uns unsichtbaren Welt, die sich nur mit speziellen Sinnen wahrnehmen lässt. Hammerhaie empfangen selbst schwächste elektrische Signale kleiner Beutefische. Der Sternmull - eine Maulwurfart - hat seine Nase als Tastorgan umfunktioniert: Faszinierende Strategien der Anpassung und des Überlebens.
3. Die großen Jäger:
Es ist ein ewiger Wettlauf zwischen Jäger und Gejagten. Bei jeder Jagd stehen die Chancen 50:50. Manchmal führen nur Taktik und Allianzen zum Erfolg. Dann jagen Löwinnen zu zweit um ihre Chancen zu verdoppeln, oder ein Eisbär nutzt einen Schneesturm als Tarnung. Woher stammen diese strategischen Fähigkeiten? Sind sie in die Wiege gelegt oder angelernt?
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