Das Spielprinzip ist altbekannt. Donkey Kong springt, rennt und schlägt sich bei seiner ewigen Jagd nach Bananen durch die verschiedenen Levels des Spiels. Doch dieses Mal steht der Spieler dabei vor einer ganz neuen Herausforderung: dem Bongo-Controller. Während bei Donkey Konga der neue Controller nur zu einfachen Reaktionstests gebraucht wurde, zeigt sich bei Donkey Kong: Jungle Beat, was wirklich in dem neuen Gerät steckt. Mit vier einfachen Befehlen, Schlag links, Schlag rechts, Doppelschlag und Klatschen, kann man den beliebtesten Gorilla der Welt nicht nur in halsbrecherischem Tempo durch den Dschungel scheuchen, man kann auch den gefürchteten Donkey-Punch effektiv gegen alle möglichen Gegner einsetzen. Doch damit nicht genug. Die Steuerung macht es möglich, dass Donkey rennt, sich von Liane zu Liane schwingt, riesige Pilze zu Trampolinen macht und sogar ein monströses Yak sicher durch die schneebedeckten Gipfel des Hochlands dirigiert. DK Bongo-Controller: Mit Donkey Kong: Jungle Beat kann der Bongo-Controller für den GameCube zeigen, was wirklich in ihm steckt. Denn obwohl dieses Spiel wieder ein klassisches Adventure ist, wird der beliebte, krawattetragende Hauptdarsteller diesmal allein durch gut getimte Schläge auf die Bongos gesteuert. Diese Form der Steuerung bedeutet ein absolutes Power-Up für den Spielspaß, denn endlich kann man als Spieler nachvollziehen, wie anstrengend es ist, so einen Dschungel-Parcours zu meistern. Schläge auf die rechte oder linke Trommel lenken den Affen. Ein Schlag auf beide Trommeln lässt ihn springen und Klatschen lässt Donkey seinen gefürchteten Punch ausführen. Das Geheimnis für den Erfolg besteht im geschickten Kombinieren der verschiedenen Bongo-Schläge.