Die 100 talentiertesten mussten sich dann weiteren Aufgaben stellen: A-cappella-Singen, in Dreier-Gruppen Songs vortragen und eine eigene Choreografie dazu einstudieren. Das Ganze geschah unter den kritischen und unbestechlichen Augen der Jury, die aus Erfolgskomponist Dieter Bohlen, Thomas M. Stein, President BMG Deutschland, der Musikjournalistin Shona Fraser und dem Radiomoderator Thomas Bug bestand. Sie allein entschieden, welche 30 Kandidaten weiterkamen. Dann ging's ans Eingemachte: In den nächsten drei Sendungen stellten die Superstar-Anwärter sich nicht nur den schonungslosen Urteilen durch die Juroren, sondern außerdem dem Telefon-Voting der Zuschauer.
Pro Sendung kamen nur drei von ihnen weiter. Aus diesen neun Siegern pro Sendung und dem Besten der verbliebenen Kandidaten ergaben sich die zehn Finalisten: Alexander, Judith, Daniel K., Juliette, Daniel L., Gracia, Nektarios, Andrea, Stephanie, Vanessa - Namen, die Fernsehgeschichte schreiben sollten. Jeder einzelne von ihnen war unglaublich begabt, doch nur einer oder eine konnte das Rennen machen. In insgesamt neun Motto-Shows mussten sie ihr Können immer wieder unter Beweis stellen, denn jedes Mal wählte das Publikum ihre Lieblinge eine Runde weiter - und einer musste gehen.
Judith stieg freiwillig aus, für sie rückte Nicole nach. Klar, dass die Spannung von Sendung zu Sendung stieg - ebenso wie die Zuschauer-Quote. Und wenn größte Hoffnung sich innerhalb kürzester Zeit in bitterste Enttäuschung verwandelte, dann gibt's auch schon mal Tränen und Zusammenbrüche. Gut, dass die Moderatoren Michelle Hunziker und Carsten Spengemann auch mal als Tröster einspringen konnten. Beim großen Finale am 8. März fieberten Moderatoren, Fans und Kandidaten aufgeregt der Antwort auf die alles entscheidende Frage entgegen: Wer ist Deutschlands Superstar?
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