Das Ziel in jedem Level:
Alle Tierchen unbeschadet zum Ausgang zu führen. Was gar nicht so einfach ist, wie es klingt, schließlich entscheiden die Nager selbst, welchen Weg sie laufen.
Ein tierischer Spaß für Groß und Klein mit Suchtgefahr und Knuddelfaktor. Was haben Hamster, Maus und Chinchilla gemeinsam? Sie alle haben zusammen mit einer Vielzahl weiterer Nagetiere einen irrsinnigen Spaß in Labyrinthen. Und brächten Computerspieler fast zur Verzweiflung, wären sie nicht so niedlich. In Maus Trophy gilt es nämlich, eine Auswahl von fünf Nagetierchen unter Zeitdruck durch riesige, komplizierte Labyrinthe zu steuern, sie an Fallen und Hindernissen vorbeizuschleusen und sie heil und wohlbehalten zum Ausgang zu bringen. Dabei ist "steuern" eigentlich zu viel gesagt, denn die kleinen Vierpföter haben ihren ganz eigenen Kopf und laufen immer nur dahin, wo sie auch hin wollen. Dass die Tierchen dabei nicht immer die beste Entscheidung treffen, liegt auf der Hand, was weiß denn schon ein Mäusehirn von schneller Orientierung.
Also ist es am Spieler, den Nagern auf den richtigen Weg zu helfen:
Vorbei an gefährlichen Mausefallen, trunken machenden Champagner-Gläsern und dunklen Gefängnis-Zellen hin zum rettenden Ausgang.
Geholfen wird den Knuddeltierchen mit unschlagbaren Argumenten:
Als Lockmittel platziert der Spieler leckeren Käse auf dem richtigen Weg. Katzen-Miauen stilecht aus der Geräuschedose bewegt auch die störrischste Maus zum Umdrehen und verhindert so das Laufen in die Falle, und ein Stups mit dem Menschenfinger bringt die Tiere auch auf den richtigen Weg.
Und der kann lang und beschwerlich sein:
Instabile Kartenbrücken wollen überquert, Zugfahrten überstanden und Schalter umgelegt werden, bis das Ziel in greifbare Nähe rückt. Und sogar Auto-Scooter-Partien und eine waschechte Ritterburg erwarten die suizidgefährdeten Nagetierchen absolut abwechslungsreich, aber auch gänzlich gewaltlos. Und nicht nur durch den Knuddelfaktor und die Vielfalt der Spielelemente erinnert Maus Trophy an einen Garnes-Klassiker der Superlative, in dem ebenfalls Nager die Hauptrolle spielten, Mäuse und Lemminge haben eben viel miteinander gemeinsam...
- Pentium 800 MHz oder höher
- 128 MB RAM
- 3D-Grafikkarte mit 32 MB
- 210 MB freier Festplattenspeicher
- 30 bunte 3D-Labyrinthe aus verschiedenen Themenwelten, z.B. Casino, Halloween u. v. m.
- Bis zu 5 Nagetiere gleichzeitig
- 4 verschiedene Spielmodi
- Über 50 Fallen und Mechanismen
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(keine Bewertung)