Warum Eishockey Spaß macht!
Bei einem Wettbewerb formuliert Franklin die schönste Begründung fürs Hockey spielen, weil nämlich Mannschaftsgeist vor dem Tore schießen steht. Beim nächsten Hockeyspiel vor großem Publikum vermasselt Franklin alles vor lauter Aufregung und er will nie wieder Hockey spielen!
Eigentor:
Franklin schießt ein Eigentor. Alle Kinder finden das furchtbar lustig und ziehen ihn tagelang damit auf. Da erzählt Vater Schildkröte Franklin, dass auch Erwachsene sich gelegentlich blamieren. Am besten ist es mitzulachen.
Der Schwimm-Treff:
Frau Eule veranstaltet einen Schwimm-Treff für die Klasse und bittet Franklin, ihr dabei zu helfen. Natürlich darf er keinem etwas verraten. Ob er das wohl schafft?
Ersatztrainer:
Frau Stachelschwein geht in Urlaub und setzt Franklin als Ersatztrainer ein. Franklin will mit keinem anecken und lässt deshalb alles durchgehen. Und als Biber ihn vertritt, ist er viel zu streng und herrisch. Alle verlassen die Mannschaft!
Tanzstunde:
Franklin und Bär haben keinen Platz mehr in der Basketball-Gruppe bekommen und sollen nun in die Tanzgruppe. Es gelingt ihnen, Fuchs und Kaninchen zu überreden, mit ihnen zu tauschen.
Eislaufen rückwärts:
Franklin fürchtet beim rückwärts Schlittschuhfahren auf den Panzer zu fallen. Biber merkt das und bindet ihm für das Training ein Kissen auf den Rücken. Kaum ist die Angst weg, klappt' s auch schon!
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