Bei einer Expedition verliert Jeremy Taylor (Al Cliver) seine Frau, seine Tochter wird entführt und sein halber Arm von Kannibalen aufgegessen. Jahre später wagt er einen zweiten Trip, um seine Tochter zu finden. Die Begleitung hat sich jedoch nicht auf einen solchen Horror eingestellt (und glaubte auch nie ernsthaft an Kannibalen) und ehe man sich versieht, sind sie alle tot.
Jeremy findet dann doch noch seine Tochter, die mittlerweile unter den Eingeborenen einen Gottstatus genießt, und um sie wieder mitnehmen zu dürfen, muss er sich dem mächtigsten Krieger des Dorfes stellen. Natürlich kann er ihn besiegen und die beiden kehren in die Zivilisation zurück.

Jess Franco behandelt hier zwar eine an sich interessante Geschichte, doch bei seiner filmischen Umsetzung mangelt es an allen Ecken, was - für ihn typisch - in No-Budget Gore, viel zu langen Szenen, lächerlichen Charakteren und träger Handlung endet.
So sind die "blutrünstigen" Kannibalen nichts anderes als ein Haufen geschminkter Europäer (komischerweise auch nur Männer), welche fließend eine Weltsprache beherrschen (was ist mit dem unverständlichen Dialekt der Ureinwohner) und der Dschungel musste einem spanischen/südfranzösischen Pinienwald weichen.