Die junge Christina erhält die Nachricht, daß ihr Vater gestorben ist. Sie macht sich auf den Weg zur Testamentseröffnung, die auf dem Schloß mitten in England stattfinden soll. Sie unterbricht ihre Reise in einem Gasthaus.
Dort wird sie nicht nur von schrecklichen Träumen heimgesucht, sondern auch von der Wirtin gewarnt, nicht zu Schloß Montserrat zu fahren. Angeblich ist es verlassen und keine ihre Verwandten mehr am Leben.
Trotzdem trifft am Morgen Basilio ein, der geschickt wurde, Christina abzuholen. Im Schloß angekommen, muß Christina feststellen, daß es doch bewohnt ist. Seltsamerweise wirken aber alle sehr emotionslos und kalt. Direkt im Anschluß an die Testamentsverkündung erscheint ihr der Tote Vater als Geist mit einem Strick um den Hals.
Er verrät ihr, daß er ermordet wurde und auch sie von den "untoten" Verwandten geopfert werden soll. Bevor Christina jedoch flüchten kann, muß sie mehrere Vergewaltigungen, explizite erotische Ausschweifungen und eine "Orgie des Todes" über sich ergehen lassen. Der Tod in Form einer nackten, schwarzhaarigen Frau öffnet die Arme nach ihr!

"Der Film ist der beste Franco-Film aller Zeiten! Jeder Dialog wirkt wie ein Gedicht und strotzt voller Poesie. Harmonisch düstere Orgel- und Synthieklänge versüßen die Bilder, die voller Sorgfalt einem psysischen Alptraum voller sinnlicher Erotik und Grusel vermitteln. Endlich können Franco-Fans dieses Meisterwerk auf einer umfassenden DVD-Edition bewundern, die endlich weltweit sämtliches Material in bester Qualität beinhaltet!" (Andreas Bethmann, Januar 2003)